"Glauben heißt: Nicht wissen !"
Die Menschheit ist heute mehr denn je hin- und hergerissen zwischen dem, was ihnen ihre Religionen als Glaubensinhalten vermitteln und dem, was ihnen vornehmlich die Naturwissenschaften als Fakten und Schlüssen aus diesen Fakten präsentieren.
My
opinion zur
Inhalt folgt ! |
¯ Bedeutung einiger Philosophien ¯ Inhalt folgt ! |
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Inhalt folgt ! |
Wer
mir mit seinen Überlegungen Gelegenheit geben will, meine hier wiedergegebenen
Glaubensansichten
zu revidieren oder weiterzuentwickeln, ist hiermit herzlichst
aufgefordert, mir eine E-Mail zu schreiben
(bitte eindeutigen
"Betreff" angeben, ansonsten wird die E-Mail nicht abgeholt).
andreas-wiestt-online.de
DESHALB ist "Glauben" wichtig: Ein Naturwissenschaftler, der nicht zugibt, in seiner Arbeit früher oder später an diesen Punkt gekommen zu sein, der in der nebenstehenden Sequenz von Prof. Lesch gezeigt wird, ist immer unehrlich. Jede Naturwissenschaft hat Grenzen! |
Draufklicken!
(VLC-Player erforderlich) |
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Wer als Naturwissenschaftler diese Grenzen anerkennt, kann entweder in seinem Tun glücklich werden, weil er diese Grenzen nicht zu überschreiten versucht oder er wird irgendwann Theologe oder Philosoph, also "Glaubens-Wissenschaftler" (eigentlich ein Paradoxon). Wer als Naturwissenschaftler diese Grenzen nicht anerkennt, wird früher oder später wahnsinnig. |
Die Schöpfungsgeschichte keiner Religion lässt sich beispielsweise vereinbaren mit dem, was die Naturwissenschaften - vom Urknall angefangen bis hin zur Entstehung der Arten und letztlich des Menschen - aus ihren Beobachtungen ableitet. Lügen
also die Bibel und der Koran sowie die vielen darin enthaltenen heiligen
Bücher Ich
meine: Nein, sie "lügen" nicht. Gleichzeitig
aber meine ich: Ja, sie "lügen" sehr
wohl.
Diese "Lüge" aber ist in ihrer ursprünglichen Absicht durchaus
gut gemeint. Denn nur, wer daran glaubt, dass die Gestaltung des eigenen
Lebens Einfluss auf die eigene Zukunft nach dem Tod hat, wird sein Leben
entsprechend gestalten und damit sich und anderen das Leben lebenswerter
machen.
Meines Erachtens hat eine Religion umso mehr Bedeutung, je weniger sie sich in weltliche (insbesondere naturwissenschaftliche) Aspekte einmischt und je weniger sie in diesen insbesondere naturwissenschaftlich relevanten Bereichen Empfehlungen oder gar Vorschriften abgibt.
Dass Männern Bärte wachsen können, dass dies jedoch von Individuum zu
Individuum unterschiedlich ausgeprägt ist und sich Männer deshalb
individuell mehr oder weniger gerne rasieren ist beispielsweise eine
komplett weltliche Angelegenheit.
Ob Männer oder Frauen beschnitten sind oder nicht, ist eine ausschließlich
biologisch relevante Angelegenheit. Die Liste derartiger Beispiele lässt sich leider sehr weit fortsetzen, denn derartige Irrwege von ihrer ursprünglichen Kenzeichnung als Glaubensidee haben historisch viele Religionen beschritten und tun das leider zum Teil bis heute.
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½ |
Die mindestens mich
bewegendste "Woher wir
kommen, |
Mein Kirchenaustritt:
Als ich anno 1992 aus der evangelischen Kirche aus- und in den 'institutionellen Atheismus' übertrat, hatte mit dem damaligen örtlichen Pfarrer einen Briefwechsel, dessen Kernsätze ich hier zitieren will:
Es
möge bitte niemand diese MEINE Entscheidung als 'Empfehlung' verstehen
!! Als solches ist diese Darstellung gewiss nicht gedacht !
Es ist für mich eines jeden eigene Sache, wie er sich hierbei entscheidet. Aber
es darf in meinen Augen in unserer Gesellschaft auch nicht verpönt sein, zu
seiner ureigenen Entscheidung zu stehen.
Auszug aus dem Schreiben des örtlichen evangelischen Pfarrers vom 16.07.1992:
.........
"Falls Ihr Austritt finanzielle Gründe hatte, möchte ich Sie bitten, zu bedenken, daß mit der Kirchensteuer nicht nur der Dienst des Pfarrers finanziert wird und die Aufgaben, die er wahrnimmt wie Gottesdienste, Amtshandlungen, Unterricht, Seelsorge, Arbeit in Gemeindegruppen usw.
Darüber hinaus finanziert unsere Kirchengemeinde viele soziale und diakonische Dienste: den Kindergarten, die Nachbarschaftshilfe, die Diakoniestation usw.
Durch die Finanzumlage werden Altersheime, Kinderheime, Behindertenwerkstätten, Krankenhäuser usw. finanziert bzw. teilfinanziert. Ihre Kirchensteuer kam deshalb der Allgemeinheit und vor allem den Schwachen und Benachteiligten unserer Gesellschaft zugute.
Schade, daß wir jetzt auf Ihren Beitrag verzichten müssen. Er wird nun von den in der Kirche verbleibenden Mitgliedern mitfinanziert werden müssen.
Damit wir wissen, was wir als Verantwortliche unserer Kirchengemeinde künftig besser machen können, bitten wir Sie, den beiliegenden Fragebogen auszufüllen und an uns zurückzuschicken."
.........
Auszug aus meinem Antwortschreiben vom 17.07.1992, das ich dem "ausgefüllten Fragebogen" beilegte:
- |
Die Institution 'Evangelische Kirche' sollte sich meiner Ansicht nach
lossagen von
rituellen "Amts"-Handlungen wie Taufe, Trauung, Patenschaft, Abendmahl
etc. |
- |
Falls es vorteilhafte Differenzen zur auch politisch (also ur-weltlich) erzkonservativen katholischen Kirche gibt, so werden diese vielleicht aus Scheu vor Auseinandersetzung nicht genügend herausgestellt. |
- |
Die von Ihnen genannten Dienste der Kirche wie Krankenhäuser, Kindergärten etc. sind in einer Demokratie wie der BRD nach deren eigenem Verständnis staatliche Aufgabengebiete - sie sollen und müssen durch echte Steuern oder durch Versicherungen oder durch Eigenbeiträge der Betroffenen finanziert werden und nicht durch Pseudo-Pflichtabgaben, die den Anschein der Freiwilligkeit haben sollen. |
- |
Die wirklich freiwillige Kirche organisiert sich selbst, treibt selbst ihre Beiträge ein und entspricht nach meinem Verständnis einer Vereinsorganisation, in der jeder jederzeit ohne gesellschaftliche Nachteile oder Vorteile ein- oder austreten kann. |
- |
Die Bibel wird von vielen Kirchenmitgliedern und -amtsträgern meiner
Meinung nach falsch verstanden. |
Überlegungen zur Evolution des Menschen:
Betrachtet man die Evolution des Menschen im Kontext mit dem heutigen naturwissenschaftlich fundierten Wissen um die Evolution des Lebens überhaupt auf dem Planet Erde und im Kontext mit dem zunehmenden Wissen um die Evolution der Sterne, so muss man folgende Evolutionsstationen festhalten:
1.) |
Zunächst hat sich aus einer bis heute rätselhaften Energie die tote Materie der Sternensysteme entwickelt. Energie ® Materie (Anorganische Stoffe) |
2.) |
Im
Anschluss daran hat sich aus dem Zusammenspiel der Materie und der Energie
(heute 'Chemie' genannt) andere Materie, haben sich neue Stoffe also
gebildet. Materie + Energie ® Neue Materie (Organische Stoffe) |
3.) |
Den
heutigen Ansichten der Naturwissenschaften folgend haben sich mindestens
auf der Erde durch zufällige Konstellationen bestimmter Stoffe (v.a. des
Wassers und der Lipide bzw. Fette) die ersten biologischen Zellen
entwickelt. Neue Materie + Energie ® Leben (Einzeller, Pflanzen) |
4.) |
Die
biologische Evolution vom prokaryotischen Einzeller bis hin zum Menschen
erfolgte nach Meinung der heutigen Naturwissenschaft als reine Aufeinanderfolge
zufälliger Mutationsereignisse und anschließender Selektion
derjenigen Mutanten, die am besten an die herrschenden
Umgebungsbedingungen angepasst waren. Leben + Neue Materie + Energie ® Leben + ? Seele ? (Tiere) |
5.) |
Von
der toten Materie angefangen über die belebten Pflanzen, die belebten und
beseelten Tiere bis hin zum belebten, beseelten und mit 'Geist' versehenen
Menschen hat die Evolution zunehmend Elemente (Seele + Geist) geschaffen,
die die heutige Naturwissenschaft in letzter Konsequenz nicht erklären
kann. ? Seele ? + Leben + Neue Materie + Energie ¯ Leben + ? Seele ? + ? Geist ? (Menschen) |
6.) |
Eine (gewagte) Voraussicht: Angesichts der in der Menschenevolution auffällig zunehmenden Betonung des Geistigen unter Zurückdrängung des Körpers als chemischer Lebensgrundlage muss die Frage gestellt werden dürfen: Könnte
nicht die Evolution des Menschen ihre Fortsetzung finden in einer
Ablösung des Materiellen von der Seele und dem Geist ? Und sollten Seele und Geist lediglich besondere Formen der Energie sein, könnte dann nicht alles, was die verschiedenen Religionen und Weltanschauungen als "Gott", "Allah" oder mit anderen Worten bezeichnet, nicht letztendlich ebenfalls eine bislang unbegreifbare Form der Energie sein, in der ein Lebewesen und also auch der Mensch aufgeht nach seinem Tod ? ? Seele ? + ? Geist ? - Leben ¯ ? Energie ? ("Gott, "Allah", ... ) Eine Voraussicht übrigens, die keineswegs alleine meinen Überlegungen entspringt, sondern zu der mich nicht zuletzt auch diverse anthroposophische Lektüren verleiten - ohne dass ich mich etwa als Anthroposoph bezeichnen würde. |
Bei allem Fraglichen und Unbekanntem jedoch scheinen die folgenden beiden Fakten unbestritten:
A.) |
Die
Evolution des Lebens auf der Erde erfolgte als Folge der hier herrschenden
Umgebungsbedingungen, der Umweltgegebenheiten also. |
B.) |
Die Umweltbedingungen auf der Erde sind bislang im gesamten Weltall die einzigen bekannten, die geeignet waren, um Einzeller und Pflanzen, Tiere und Menschen entstehen zu lassen. Alle Vermutungen, dass dies auch auf anderen Planeten oder Sternen hätte geschehen sein können, sind eben bislang nur unbewiesene Vermutungen oder Phantasien. |
Daraus ergibt sich die Bedeutung der Umweltbedingungen
unseres Planeten Erde auch für die weiteren wie auch immer gestalteten
Evolutionsschritte.
Und letztendlich ergibt sich daraus auch die schlichte Notwendigkeit zur
Selbsterhaltung, die der Erhaltung dieser Umweltbedingungen bedarf !
Die Erde erhält ihre Energie, die sie ihren Lebewesen
bietet von der Sonne und das Ende auch der Sonne ist vorbestimmt. Dieses
Sonnenende liegt zwar in weiter Zukunft, aber die Evolution des Menschen hatte
ebenfalls sehr langer Zeiträume bedurft.
Solange sich also der Mensch noch nicht weiterentwickelt hat zu einem Wesen, das
der irdischen Umweltbedingungen nicht mehr bedarf, muss und wird er sich diesen
Planeten erhalten, denn man mag über die Evolution denken wie man will:
Ihre
Stationen haben doch immer aufeinander aufgebaut !
Zwei
Prinzipien zeigen sich der Naturwissenschaft immer wieder als deutliche
Gegenspieler:
Das der Ordnung und das der Unordnung.
Wo auch
immer Leben herrscht, zeigt sich dieses ständig bemüht, die Stoffe in
geordnete Zustände zu versetzen. Je "geordneter" diese Zustände
sind, umso komplexere Lebensformen entstehen.
Ein menschliches Gehirn ist in seiner ganzen Komplexität ein höchst geordnetes
System von Nervenzellen, deren geringste Fehlverschaltung eine Beeinträchtigung
seiner Funktionsweise bis hin zum Tod zur Folge hat. Auch bereits der Bau
anderer Organe wie Leber, Herz, Lunge, Nieren etc. zeigen sehr geordnete
Strukturen, die nur funktionieren können, wenn sie ihre Ordnung beibehalten. Leben
scheint "Ordnung" zu bedeuten ?!
Werden durch Leben entstandene materielle Strukturen nach dem Tod dieser Lebewesen zersetzt oder verdaut, so werden die Stoffe dabei immer zunächst in einen Zustand erneuter Unordnung versetzt. Tod scheint "Unordnung" zu bedeuten ?!
Aber
zur Entstehung neuer Ordnung ist der Zustand vorhergehender Unordnung
Voraussetzung. Mindestens was die meisten materiellen Aspekte betrifft.
Vergisst man dabei nicht, dass daneben zur Entstehung neuen Lebens immer als
zweite Voraussetzung die Erhaltung bereits existenter höchst geordneter
Strukturen -
der DNA als Erbmasse nämlich -
dazugehört, so zeigt sich schnell, dass die Unordnung als Voraussetzung für
neues Leben und also neue Ordnung tatsächlich nur die neue Materie betrifft, aus der
sich dieses neue Leben zusammensetzt.
Welche Bedeutung hat dann aber die DNA ? Diese geordnete Materie, die neben der ungeordneten immer die zweite Voraussetzung für neues Leben darstellt.
Wie
auch immer: Auch wenn in den Medien zu lesen ist, dass inzwischen die gesamte
menschliche DNA "entschlüsselt" sei, so bedeutet dies doch
keineswegs, dass man in vollem Unfang verstünde, welche umfassenden
Informationen sich hinter der Reihenfolge der Nucleotide verbergen. In
Wirklichkeit versteht man diesen genetischen Code bestenfalls ansatzweise
(nämlich wieder 'nur' materiell !), indem man nämlich die Aminosäuresequenzen
einiger Proteine aus ihren Nucleotidsequenzen herleiten kann.
Noch aber weiß niemand wirklich, wie dieser Stoff -
eine Nucleinsäure -
mit dem die Evolution antreibenden Ungewissen zusammenhängt:
Versucht sich in den Ordnungsstrukturen dieser Substanz eine geistige /
energetische Kraft zu materialisieren ?
Vielleicht, um mittels Materiestrukturen ihre eigene Evolution wenigstens ein
Stück weit voranzutreiben ?
Ist der Lebensweg 'Zufall' oder 'Vorbestimmung' ?:
Diese
Frage ist eine, die für mich dem Glauben obliegt, weil es nichts darüber zu
wissen gibt.
Aber es ist eine Frage, deren mögliche Antworten für mich sehr wohl Sinn macht
zu überdenken, denn genau hiernach kann und sollte man dann -
jeder für sich -
sein Leben gestalten.
A.) |
Wenn der Lebensweg ausschließlich purer Zufall ist und damit auch gleichzeitig alles Existente Produkt dieses Zufalls, dann wäre es tatsächlich meiner Ansicht nach völlig irrelevant, was ein Mensch aus seinem Leben macht oder nicht macht. Denn dann wäre es halt auch nur ein "Zufall", wenn jemand z.B. seiner Umweltbedingungen wegen seinen Fähigkeiten nicht nahe kommt und den Zufall schert so etwas nicht weiter. |
B.) |
Wenn der Lebensweg absolut vorbestimmt wäre, dann wäre es ebenso meiner Ansicht nach völlig irrelevant, was ein Mensch aus seinem Leben macht oder nicht macht. Denn dann ist dieses einzelne Leben eben so "vorbestimmt" (von wem auch immer ?) und niemand kann sich solcher "Vorbestimmung" widersetzen. |
C.) |
Es gibt nun aber auch eine dritte Möglichkeit und diese leite ich davon ab, was nach meiner Meinung und Erfahrung einen Menschen ausmacht: Erstens
ist jeder Mensch zu einem großen Teil ein Produkt seiner Erbmasse und
diese wiederum gehorcht Mendelschen Statistik-Gesetzen, zufälligen
(!) Mutationen sowie nach der Darwinschen Theorie des "survival of the
fittest" den Gesetzen der jeweils herrschenden Umgebungsbedingungen. Zweitens ist jeder Mensch ebenfalls zu einem großen Teil ein Produkt seiner Umgebungseinflüsse (Erziehung, zwischenmenschliche Kontakte, Gesellschaftsformen etc.). Grundlage dieses Umgebungseinflusses ist die Fähigkeit des Menschen, zu lernen. Eine Fähigkeit, wie sie in diesem Umfang kein Tier, keine Pflanze und auch kein anderes Lebewesen besitzt. Diese "Umgebungseinflüsse" kann sich kein Mensch aussuchen und deshalb ist dieser Faktor ganz sicher ein "Zufall" wie es auch bereits der zuvor genannte Faktor "Erbmasse" großteils ist. Drittens
aber ist meiner Überzeugung nach jeder Mensch auch zu einem nicht
unerheblichen Anteil überhaupt kein "Produkt", sondern eine
eigene, ihrer selbst bewusste (!) Individualität. Wenn es nun eine solche "Individualität" der Menschen gibt, dann könnte diese Individualität durchaus auch wieder "vorbestimmt" sein. Damit wäre auch die immer wiederkehrende Fragestellung "Zufall oder Vorbestimmung" erklärbar (beides spielt dann eine Rolle) und die Frage, was ein Mensch aus seinem Leben macht oder nicht macht wäre erneut völlig irrelevant. Diese Individualität könnte aber auch etwas anderes sein, nämlich wieder 'nur' ein Zufallsprodukt quasi nach dem Muster der Erbmasse. Dann würde die Lebensführung eines Menschen ebenso keine Rolle spielen hinsichtlich der Frage, ob sie etwas zur Evolution beiträgt. Denn was schert den Zufall die Zukunft ? Die ihrer selbst bewusste menschliche Individualität könnte aber auch noch etwas anderes sein: Nämlich ein Teil eines alles bestimmenden und lenkenden Geistwesens ganz im Sinne der Anthroposophie (griechisch "anthropos": Mensch), der für die Lebenszeit als eigener Geistwesensteil sich an andere bereits existente Geistwesensteile (seine Eltern) bindend aus der Einheit "Geistwesen" heraustritt und danach (nach dem Tod) wieder damit verschmilzt. Ein individueller Geistwesensteil, der während seines Lebens im Sinne seiner Vorbestimmung durch die Gesamtheit ein bestmögliches tun kann oder eben auch nicht, um mit den zufälligen Lebensanteilen (Mutationen, Umgebungseinflüsse, ...) derart zurechtzukommen, dass es das Geistwesen, mit dem er nach seinem Tod wieder eins wird weiterbringt in eine dem einzelnen Menschen zwar unbekannte aber mindestens durch sein (Moral-)Gefühl erspürbare Richtung. Dann wäre analog Darwin derjenige, der sich im Leben 'weiterentwickelt' eben einer, der zu einer Weiterentwicklung auch der Menschheit und vielleicht auch eines Geistwesens beiträgt. Und jemand, der seine Fähigkeiten nicht umsetzen kann, wäre dann jemand, der halt nicht "überlebt" und damit eben keinen solchen Beitrag leistet - aber natürlich auch keinen negativen, außer vielleicht einen verlangsamenden (ein 'nutzloses' Leben) ! An
diese letzte Variante bin ich sehr stark versucht zu glauben ! "
..... damit das Spiel der Mächte weiterbesteht |
Meine Meinung zur Notwendigkeit des Glaubens:
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