Ich kann mich politisch kaum besser beschreiben
als dieser sehr kurze Auszug aus
"Bevor ich mit den Wölfen heule":

(KLICK ON)


Politische Unterscheidungsmerkmale / Politische Rechts- und Linkslastigkeit
Bildungspolitik
Wie wahr, wie wahr:  Baden-württembergische Nicht-Beherrschung
deutscher Sprache:  "Chancengleichheit"
Politsendungen Treffende Satire Ahnungen
Sport und Politik Religion und Politik
 
Politsendungen Treffende Satire Ahnungen

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Sich zu politischen Themen zu äußern bedingt naturgemäß, immer wieder nicht vorwiegend Lobpreisungen und Anerkennung zur Sprache zu bringen, sondern vor allem auch kritische Feststellungen zu treffen und Fragen aufzuwerfen.

Denn als 'politisch interessant und wichtig' wird vornehmlich empfunden, was es zu ändern gilt oder wo 'danebenliegenden' Strömungen entgegengehalten werden soll.

Ich beabsichtigte eigentlich, mich zunehmend auch politisch zu engagieren, bin jedoch wohlweislich ohne jegliches Parteibuch!
Denn "Menschlichkeit" hat leider keine Partei vor allem anderen auf ihr Parteibuch gedruckt.

Wo auch immer man hinblickt, gibt es meiner Meinung nach Dinge zu loben wie auch zu kritisieren. Die letzteren gewinnen jedoch in meinen Augen entschieden die Oberhand! 
Deshalb sollte genau die Partei zu meiner politischen Heimat werden, die es am trefflichsten zulässt, dass ich mich konstruktiv streitend in sie einbringe.

Doch inzwischen bin ich zunehmend davon überzeugt, leider in einem derart von Politikern rechtsorientierter Gesinnung dominierten System zu leben, dass Repressalien gegenüber politisch Anders- (v.a. Links-!!) Denkenden immer zu befürchten sind - v.a. unter Beamten.
Dass die Judikative in meinem Umfeld alles andere ist und offensichtlich auch sein will als ein Korrektiv für von mir definitiv als solche erkannte Widerrechtlichkeiten der Exekutive, musste ich im üblen Rechtsstreit am eigenen Leib bereits erleben.
Erlebnisse, die mir bis heute (weil bis heute unkorrigiert!) meinen Eindruck einiger der für mich verantwortlichen Personalvorgesetzten incl. ihrer Häscher und Schergen bis in unsere Schule hinein massiv vergällen.

Insofern folge ich noch (!) den Ratschlägen von Menschen, von denen ich überzeugt bin, dass sie es gut mit mir meinen, und entsage mir abgesehen von diesen Zeilen bestmöglich (meine diesbezüglichen "Möglichkeiten" nehmen ab!) politische Kommentare auf dieser Homepage.

Politische Unterscheidungsmerkmale / Politische Rechts- und Linkslastigkeit:

An dieser Stelle will ich nur auf zwei Dinge eingehen, die sich mir überdimensional darstellen:

1.)

Was sich in der Politik der letzten Jahrhunderte gleichbleibend und markant zeigt, ist die Unterscheidung von Politikern und Parteien in ein rechts- und ein linkslastiges Lager.
Dabei steht  meiner Empfindung nach
- ausgehend von der Sitzordnung der französischen Nationalversammlung von 1789 - "rechts" für Egozentrik und "links" für Sozialverhalten (im Sinne von: an andere denkend).

2.) Macht verändert Menschen!  Ohne jeden Zweifel!
Was deren Rechts-Linkslastigkeit betrifft, verändert Macht Menschen stets vom Sozialwesen zum Egozentriker.

Ursprünglich (!) links angelegte politische Strömungen wandelten sich immer wieder durch zuviel ihren Protagonisten übertragene Macht zu de facto rechts orientierten Systemen - andersherum war das leider kaum einmal zu bemerken.
Aber:
Bereits von Grund auf rechts angelegte Strömungen beginnen bereits mit dieser üblen Positionierung und unterliegen selbstverständlich denselben Auswirkungen von zuviel übertragener Macht!!

Politik birgt meine Auffassung nach drei elementare Grundprobleme:

1. Eine wahrhafte

              'Politik der Mitte' zwischen rechts und links

gibt es nicht!

Denn eine wahrhafte "Politik der Mitte" wäre bei jedem einzelnen Thema eine Politik der Meinungslosigkeit in der weltweit entscheidensten Politfrage und wäre zum Stillhalten verdammt, was nichts anderem gleichkommt als einer Politik-Losigkeit.

2.

Politische Rechtslastigkeit  IST  ein Problem an sich!

Denn sie bedeutet nichts anderes als Abgrenzung von weniger Wohlhabenden und deren Ausgrenzung sowie Abgrenzung und Ausgrenzung von Menschen anderer Nationalitäten (bzw. Regionalitäten - auch landesintern).

Dies allerdings widerspricht allem, was man im positiven Sinne als 'Menschlichkeit' definiert!

3.

Politische Linkslastigkeit birgt immer die Gefahr, auf schamloseste Art ausgenutzt zu werden!

Letzten Endes wird nicht selten damit ein egozentrisches Parasiten- und Schmarotzertum gefördert - somit der politischen Gegenseite - in die Hände gespielt.

Genau dies ist meinem Empfinden nach hier und heute der Fall, wenn sich Menschen insbesondere in sozialen Pflegeberufen und -tätigkeiten engagieren und dabei für weitaus mehr Leistung mit weitaus weniger als 'Peanuts' entlohnt werden - verglichen mit den Entgelten, die sich jene Menschen zusprechen und -schieben, die selbst über ihre Entgelte entscheiden können.

Viele Versuche von Politikern und Parteien, sich anders als im Rechts-Links-Schema voneinander zu differenzieren, sind meiner Auffassung nach Augenwischerei:

·

Als "konservativ" bezeichnen sich gern solche Politiker und Parteien, die in Wahrheit nichts anderes anstreben, als das Konservieren eigenen Wohlstands und eigener Macht.
Wer dabei vorgibt, es gehe ihm um das Konservieren von Werten, der muss zugeben, dass diese Absicht sicherlich jeder andere vernünftige Mensch auch unterschreiben würde. Zu einer Unterscheidung von anderen Lagern taugt damit diese Bezeichnung gewiss nicht!

·

Auch die Bezeichnung "liberal" (freiheitsliebend) taugt aus demselben Grund nicht, denn wer würde Freiheiten nicht grundsätzlich ebenso wollen.
Tatsächlich jedoch bezeichnen sich mit diesem Adjektiv gerne solche Politiker und Parteien, die besonderen Wert auf ihre eigenen Freiheiten legen ....      .... und es dabei ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf nehmen, dass zwangsläufig die Freiheiten anderer Lager eingeengt werden.

·

Bezeichnungen wie "christlich" oder "islamistisch" etc. sind im Grundsatz keine politischen, sondern religionsspezifische Unterscheidungen.
Wer sie mit politischem Bezug verwendet, verwechselt meiner Ansicht nach Weltlichkeit mit dem, was sich allen Menschen nur durch GLAUBEN erschließt; durch NICHTWISSEN also!
Personen und Parteien, die sich einer solchen religiösen Richtung verschreiben und diese sehr oft auch noch im Parteinamen niederschreiben, haben nichts anderes im Sinn, als sich von Andersdenkenden aus- und abzugrenzen und outen sich somit meiner Ansicht nach einer eminenten politischen Rechtslastigkeit!

·

"Ökologische" Schwerpunkte haben sich als untauglich für politische Differenzierung erwiesen, weil alleine damit keine Mehrheiten zu gewinnen sind. Zu vielschichtig sind hierfür die Aspekte menschlichen Miteinanders.

·

Weitere Differenzierungen wie
"egalitär" (die Menschen gleich behandelnd) und "elitär" (die Menschen unterschiedlich behandelnd) oder
"internationalistisch", "nationalistisch", "zentralistisch", "separatistisch" u.a. lassen sich allzu leicht einer politischen Rechts- oder Links-Lastigkeit zuordnen.
Wichtig dabei:
Wirklich soziales Verhalten ("linkes" Verhalten also!) hat nicht ansatzweise etwas mit Gleichmacherei  zu tun!  Nichts ist naturgegebener als Unterschiede zwischen den Menschen. Doch nichts ist auch unnatürlicher, als unterschiedliche Besitztümer der Menschen!

 

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Sport und Politik:

Sport ist durch seine vorausgesetzten Gegebenheiten (v.a. Sportstätten) eine Aufgabe der Politik, wird von dieser aber viel zu oft missbraucht zur ungerechtfertigten Parteienwerbung. Sportler, die sich öffentlichkeitswirksam mit oder ohne anlässlichen Wettkampfbezug mit Politikern zeigen, werden nachvollziehbar mit deren politischem Handeln identifiziert.

Wenn sich beispielsweise die Herren Özil und Gündogan kurz vor Wahlen mit Herrn Erdogan ablichten lassen, geschieht genau dieses - und das wissen alle Beteiligten haargenau!  Eine spätere Beteuerung, man sei ja nur Sportler und würde sich als solcher nicht politisch positionieren, ist deshalb eine Farce. Deshalb darf meines Erachtens der nachfolgende weitere Einsatz in einer deutschen Nationalmannschaft nicht mehr möglich sein, solange sich die Werte des Deutschen Fußballbundes nicht mit dem fraglos autokratischen Handeln Erdogans vereinbaren lassen. Mindestens hätte man Özil und Gündogan abverlangen müssen, sich vom Handeln Erdogans öffentlich zu distanzieren. DAS hat mit "Rassismus" nicht ansatzweise zu tun!
Da spielt auch der Umstand keine Rolle, dass Erdogan ein "demokratisch" gewählter Volksvertreter war, denn das gilt für viele Autokraten zu Beginn ihres Aufstiegs, deren Handeln sich später sehr undemokratisch weiterentwickelte.
Und da spielt auch der Vergleich mit politischen Treffen von deutschen Politikern mit Erdogan keine Rolle, die derartige Treffen wohlweislich fernab von Wahlen stattfinden lassen.

Wenn die FIFA in ihren Ethik-Richtlinien den Begriff der mehrfach vorgekommenen Korruption entfernt und Bestechung zum Schutz ihrer korrupten Ländervertreter mit einer Verjährungsfrist versieht, dann sollte meines Erachtens die Regierung eines Landes reagieren, indem sie den dortigen nationalen Fußballverband als FIFA-Mitglied auffordert, sich künftig von FIFA-Veranstaltungen aller Art fernzuhalten. Ansonsten sollte eine Regierung alle finanziellen Unterstützungen des nationalen FIFA-Fußballverbands ersatzlos streichen.
Andernfalls macht sich diese Regierung mitschuldig an weiterhin vorkommenden FIFA-Korruptionen und -Bestechungen und zudem auch an internen Entwicklungen in dieselbe Richtung des nationalen Fußballverbands.
Und DAS ist keine FIFA-"Verunglimpfung", sondern schlicht Ausdruck meiner extremen Abschätzung!

 

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Religion und Politik:

Religion und Politik gehören meines Erachtens unbedingt voneinander getrennt!
Das eine ist pure Glaubenssache und somit an Individualitäten gebundene Geistlichkeit und das andere ist schlichte Weltlichkeit, in der Individualitäten lediglich Werkzeuge zur Schaffung pluralitätswirksamer Gegebenheiten sind.
Insbesondere in Globalisierungszeiten ist für eine Vermengung dieser beiden völlig verschiedenen Themen kein Platz. Denn dort sind in nahezu allen Staaten Individualitäten verschiedenster Religionen zuhause.  

Es ist für mich Ausdruck des Entwicklungsstadiums, wie umfassend eine Religion diese Trennung von Weltlichkeiten gestattet.
Religionen, die dies kaum oder nur wenig zulassen, betrachte ich als rückständig. Religionen, die diese Trennung von Weltlichkeiten bereits zugelassen hatten und religiösen Einfluss auf Weltlichkeiten wieder neu einführen halte ich für rückwärtsgewandt.

Das "C" im Namen deutscher Parteien halte ich für eine der größten Volkstäuschungen.
Wer eine Partei mit einer Religion in Verbindung bringt tut fälschlich so, als ob diese Religion in allen Belangen das weltliche Handeln dieser Partei decke. Am deutlichsten wird dies dann, wenn sich das Handeln der Politiker dieser Parteien als genau gegenteilig zu christlichen Werten herausstellt.

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Bildungspolitik:

Die deutsche Bildungspolitik ist meines Erachtens - nicht zuletzt auch aus baden-württembergischer Region dirigiert - auf einem absteigenden Ast!

· Wirtschaft und Industrie rufen zuerst nach "eierlegenden Wollmilchsäuen" (Akademikern im Alter von möglichst unter 25 Jahren mit idealerweise zwei Doktortiteln, mehreren Jahren Auslandsaufenthalt und mit mehreren Jahren Berufserfahrung.
Þ Eine kapitalgefällige Politik arbeitet gefälligkeitshalber darauf zu:
Aus Diplomabschlüssen werden beispielsweise Bachelor-Abschlüsse mit nie nur zeitlicher Ausbildungskürzung.
Aus 13 zum Abitur führenden Schuljahren werden 12.
Þ Schüler und Studenten reagieren nachvollziehbar und belasten lediglich noch ihr Kurzzeitgedächtnis mit "Auswendiglernen", dessen Inhalt wenige Wochen nach Prüfungen wieder völlig verschwunden ist.

Wie nannte es mir gegenüber ein Student neulich zutreffend: "Bulimie-Lernen"!

und:  Realitas unverstandene Plagiats-"Leistungen" genügen vielfach nicht nur zur Erlangung von akademischen Titeln.
Þ Wirtschaft und Industrie realisiert die zwingend damit verbundenen Kompetenzschwächung von Akademikern (Professoren bemerken dies bereits an der Hochschule an Studenten) und fordert von Bewerbern Aufstockungs-Studiengänge zum Master.

Am Ende stehen a.) an ihrer geringen Fähigkeit zur wirklichen Verantwortungsübernahme gemessen entschieden überbezahlte Akademiker und b.) ebenso entschieden wenig Akademiker, die aufgrund lediglich "auswendig gelernter" und schnell wieder vergessener Prüfungsanforderungen unfähig zur wirklichen Verantwortungsübernahme sind.
Die Aussage im Beispiel:
Gute Gehirnchirurgen, Flugzeugpiloten oder auch (Sozial)-Politiker gibt es viel zu wenige, denn wer derartige wirklich verantwortungsvolle Jobs gut ausführen will, kann es sich nicht leisten, über die erforderlichen Handlungen nur zu wissen, wo sie korrekt beschrieben sind.
Aber überbezahlte "Qualitätsbürokraten", "Konferenz-Fetischisten" und auch "Pro-forma-Politiker" gibt es viel zu viele, denn hier genügt diese Anforderung und hier ist der Schein eines guten Ausbildungsabschlusses wesentlicher als dessen Sein.

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Wie wenig man allerdings in dem System, in dem ich selbst wirke, weil ich es meinen Möglichkeiten entsprechend verändern will (!), bereit ist, etwas zu verbessern, zeigen die nachfolgend genannten Sendungen auf, deren zunehmende kritische Anmahnungen seitens der Verantwortlichen bestenfalls in Einzelfällen und selbst dort nur selten korrigiert werden.

SOLCHE Sendungen jedoch benötigt unser Land dringendst und noch entschieden mehr, als es sie bisher bereits gibt!
Denn sie stellen einen Pranger dar, der offensichtlich alleine in der Lage ist, wenigstens ansatzweise die 'Schweine' in unserer Gesellschaft zu Verhaltensänderungen zu bewegen
- auch wenn diese Verhaltensänderungen dann leider seltenst aus Einsicht, sondern aus Rücksicht auf eigene Interessen geschehen.

Dass leider auch aus journalistischer Richtung sozialkritische Sendungen zugunsten aufweichender Alternativen allzu leicht aus dem Programm gestrichen werden, ist in der WIKIPEDIA-Seite über die Politsendung  ZAK  beschrieben.

Das Land befindet sich meines Erachtens in einer gefährlichen politischen Schieflage nach rechts.

 

Ein Musterbeispiel baden-württembergischer Nichtbeherrschung
deutscher Sprache:  "Chancengleichheit":

Um es vorauszuschicken:
Nichts liegt mir ferner als irgend jemanden zu diskriminieren!
Weder Frauen noch Männer, weder Schwaben noch andere Volksgruppen.

Ganz im Gegenteil!
Es geht mir darum aufzuzeigen, wie eine ursprüngliche Bemühung, Diskriminierung abzubauen, allzu leicht zur Diskriminierung einer anderen Seite werden kann, wenn man über das Ziel hinausschießt.

Wie sehr dieser nebenstehende Spruch zutrifft, zeigt sich mir kaum besser als in der Tatsache, dass man in Baden-Württemberg tatsächlich als einzigem Bundesland ein "Chancengleichheitsgesetz" im Internet findet (Stand: 23.06.2010), das seinem Namen spottet!

Wären die Auswirkungen für mich nicht bis in den beruflichen Alltag an der Schule derart real negativ spürbar, es gäbe wohl kaum etwas belustigenderes - eben ganz so, wie das Land Baden-Württemberg mit diesen offiziellen Stickern einen Humor an den Tag legen will, an dem es leider nur allzu oft vorne und hinten mangelt. Jedoch:

Chauvinismus regiert dieses Land!  Wo es vielleicht (?) früher ein männlich geprägter Chauvinismus war, der Frauen prinzipiell mit Kochen, Putzen, Waschen und Kinder gebären identifiziert, ist es heute das genaue Gegenteil. Wenn mir heute Kolleginnen gegenüber im Brustton der Überzeugung und alles andere als etwa in humorvoller Absicht sagen: "Mädchen sind fleißiger als Jungen" und wenn dies Kolleginnen sind, deren Noten sich zu >50% aus mündlichen (also dominant subjektiven und nicht direkt vergleichbaren) Beurteilungen gegenüber <50% schriftlichen (also dominant objektiven und vergleichbaren) Bewertungen zusammensetzen, dann weiß ich ohne weitere Debatte, welche tiefgreifenden Vorurteile hier zum Tragen kommen!
Anmerkung: die Gewichtung von schriftlichen zu mündlichen Leistungen liegt in der 'pädagogischen Freiheit' eines Lehrers und muss Schülern lediglich transparent sein.
Unweigerlich drängt sich mir der Verdacht auf, es müsse sich hier um Frauen handeln, die vielleicht irgendwann einmal von einem Mann übelst behandelt worden sind. Woher sonst kommen solche geschlechtsspezifischen Vorurteile, die ebenso jeder Grundlage entbehren, wie es ggf. (?) fraglos männliche Ansichten tun würden, Frauen gehörten hinter den Herd?

Und doch gibt es offensichtlich nicht wenige Männer in der baden-württembergischen Legislative, die seitens ihren oder anderen Frauen derart unter dem Pantoffel zu stehen scheinen, dass sie einem "Chancengleichheitsgesetz" zustimmen, das de facto nicht anderes als ein sehr einseitig Frauen förderndes Gesetz ist. Oder (?!) die tatsächlich nicht ausreichend Hochdeutsch sprechen, um die Begriffe "Chancengleichheit" und "Frauenförderung" unterscheiden zu können.

Wie anders könnte man die ausschließlich frauenbezogene Kernaussage des Gesetzes
"
In jeder Dienststelle mit 50 und mehr Beschäftigten und in jeder personalverwaltenden Dienststelle, deren Personalverwaltungsbefugnis 50 und mehr Beschäftigte umfasst, ist eine Beauftragte für Chancengleichheit und ihre Stellvertreterin nach vorheriger Wahl zu bestellen"
incl. den in den Paragraphen 19 und 21 festgelegten Rechten dieser Beauftragten für Chancengleichheit, die Männern nicht eingeräumt werden, bewerten?

Chancen-GLEICHHEIT  ist nicht nur etwas anderes,
sondern das genaue Gegenteil!!

Frauen, die sich mit einer derart verstandenen Chancengleichheit identifizieren, tun sich in meinen Augen alles andere als einen Gefallen: Sie stellen sich mir - zutreffend oder nicht - als derart inkompetent dar, dass sie nur als 'Quotenfrau' ihren beruflichen Weg machen können!

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Die Zukunft dieser Gesellschaft ?  -  Die Zukunft des Sports ?
So gewollt durch die Politik ??
-  Düstere Vorahnungen und wie die richtigen Menschen gegensteuern könn
ten, wenn sie Rückgrat hätten  -
(an alle meine Schüler - in der Schule wie auch im Sport).

 Eine üble Zeit in diesem Leben .....
..... wartet auf euch !?

Eine häufig unmenschlich ergebnisorientierte Ellenbogengesellschaft,
der nahezu alle Wege gerechtfertigt erscheinen,
um ihre Ziele
-
sowohl eines jeden eigenen Ziele
wie auch diejenigen, die man von anderen gesetzt bekommt -,
 zu erreichen.
Eine Gesellschaft, die sich Charles Darwins Gedanken unterwirft
(survival of the fittest)
und dabei übersieht, dass Darwins Folgerungen alles andere
als für die Anwendung auf alle Lebewesen gedacht waren.
Sie mussten unvollständig sein, weil sie alleine aus der Beobachtung von
Pflanzen und Tieren gewonnen wurden und ihre Übertragbarkeit auf
vor allem den Menschen also Grenzen hat und ergänzt werden muss:
Denn den Menschen zeichnet 'Menschlichkeit' aus !
Die Darwinschen Theorien müssen ergänzt werden um den Menschen,
der nur durch 'Menschlichkeit'
die Chance hat, dazu beizutragen,
dass das Leben nicht durch ihn selbst zu Ende geht.
Zu Ende geht durch seine '(?un-?)menschliche' Gier nach Macht,
nach Geld, nach Herrschaft.
Diese '(?un-?)menschliche' Gier ist so bei keinem
anderen Lebewesen zu beobachten,
also durchaus auch wieder 'menschlich' (?!?) und sie
kann nur durch ein anderes Verständnis von
'Menschlichkeit'
besiegt werden.
Bei den Menschen gehört zur Darwin'schen "fitness" eben auch die Menschlichkeit !

Eine harte Zeit in diesem Leben .....
..... wartet auf euch,
genau  auf  EUCH  !
Denn  ihr
 werdet gebraucht von dieser
Gesellschaft, um am rechten Platz
gegen den Strom schwimmend

sie an ihr Menschsein zu erinnern.

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Ein Mann, der meines Erachtens politische Wahrheiten auf kabarettistische Art auf den Punkt bringt, wie es kaum besser gemacht werden könnte:

Hagen Rether
(Deutscher Kleinkunstpreis 2008 in der Kategorie Kabarett)

 


Klick auf's Bild!

... auch wenn er meiner Ansicht nach keineswegs immer richtig liegt:

Klick hier!

 

Klick auf's Bild!
 

Und noch einer, der nach meinem Empfinden kabarettistisch politische Rechts-Links-Unterscheidung treffend erklärt:

Wilfried Schmickler
(Deutscher Kleinkunstpreis 2007 + 2009 in der Kategorie Kabarett,
Deutscher Kleinkunstpreis 2001 mit dem 3-Gestirn)

Seit Jahrzehnten eine Größe unter jenen, die politische Wahrheiten nicht treffender formulieren können:

Konstantin Wecker

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